Edema

Eine der vielen Erkrankungen, die durch den modernen Lebensstil, Rauchen, übermäßigen Alkoholkonsum und Bluthochdruck verursacht werden, ist das Ödem. Ödeme sind Schwellungen, die durch eine übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Körper entstehen und vor allem Hände, Beine und Knöchel betreffen. Zu den Patienten mit Ödemsymptomen gehören Menschen mit Nieren- und Lebererkrankungen, Herzerkrankungen, Allergien, Diabetes, Lymphknotenentzündungen sowie Schwangere.

 

ÖDEMA-SYMPTOME

  • Das Gewebe unter der Haut schwillt an.
  • Grübchenbildung
  • Schwellungen und Dehnungsgefühl; und
  • Vergrößerter Bauch.

 

Zu den Symptomen eines Lungenödems gehören:

  • Husten und Keuchen

 

Zu den Symptomen, die auf einen kritischen Zustand hinweisen, gehören:

  • Schwitzen
  • Blasse Haut und Schwindel,
  • Brustschmerzen,
  • Blut im Husten.

 

Hausmittel gegen Ödeme

Obwohl Hausmittel Schwellungen wirksam reduzieren können, sollten sie nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden, da bestimmte Hausmittel bei bestimmten Erkrankungen ungeeignet sein können.

1. Knoblauch
  • Es handelt sich um ein natürliches Diuretikum, das zur Behandlung von Ödemen zu Hause eingesetzt wird.
  • Es scheidet Wasser und Giftstoffe aus dem Körper aus.
  • Der Verzehr von zwei oder drei Nelken am Morgen ist vorteilhaft.

2. LÖWENZAHN-GRÜNTEE, FENCHELTEE UND MAISSEIDENTEE
  • Die vitamin- und mineralstoffreichen Blätter des Löwenzahns, der würzige Duft des Fenchels und die fadenförmigen, vitamin-K-reichen Maisfäden sind alle vorhanden.
  • Zur Zubereitung des Tees gibt man frische Löwenzahn-, Fenchel- oder Maisbartblätter in eine Tasse, übergießt sie mit kochendem Wasser und lässt sie einige Minuten ziehen.
  • Den Tee abseihen und täglich zwei bis drei Gläser davon trinken.

3. Koriandersamen
  • Da sie einen hohen Kaliumgehalt aufweisen, können sie bei der Wassereinlagerung helfen.
  • Diese Samen werden fünf Minuten lang in kochendes Wasser gegeben.
  • Abseihen und zweimal täglich einnehmen.

4. GERSTE
  • Da es ein natürliches Diuretikum ist, insbesondere für Schwangere, ist es bei der Behandlung von Ödemen von Vorteil.
  • Gerste wird in Wasser eingeweicht, über Nacht quellen gelassen und anschließend abgeseiht. Jeden Morgen sollten zwei Gläser Gerstenwasser getrunken werden.

5. Leinsamen
  • Das Essen wird mit pulverisierten Leinsamen bestreut.
  • Die betroffene Körperstelle kann auch mit Leinsamenöl behandelt werden.


MEHR WISSEN

  • Ernähren Sie sich ausgewogen und gesund und vermeiden Sie zu viel Salz.
  • Setzen Sie Ihre Aktivität mit den vorgeschlagenen Workouts fort.
  • Wenden Sie Entspannungstechniken an, um mentaler Belastung und Erschöpfung vorzubeugen.